Tutorenschulung auf Burg Feuerstein

Am Dienstag, den 20. Mai 2025, fand die jährliche Tutorenschulung auf Burg Feuerstein statt. Gemeinsam mit Frau Schmitt und Frau Malcher vom Kreisjugendring Forchheim gestalteten Herr und Frau Windeck diesen Tag.

In der Tutorenschulung wurden die Schüler und Schülerinnen der 8. Jahrgangsstufe auf ihre Tätigkeit als Tutor bzw. Tutorin im nächsten Schuljahr vorbereitet. Themen wie beispielsweise das erste Vorstellen in der Klasse, Organisatorisches bei Veranstaltungen oder die Aufsichtspflicht wurden besprochen.

Praxisorientierte Planung von Schulaktionen

In Kleingruppen beschäftigten sich die Jugendlichen mit vier unterschiedlichen Fallbeispielen. So mussten sie sich Gedanken darüber machen, eine Schulhausrallye, eine Sportolympiade, eine Faschingsfeier oder gemeinsames Plätzchenbacken in der Schulküche zu organisieren. Detailliert überlegten sich die einzelnen Gruppen, was bei der jeweiligen Veranstaltung bereits im Vorfeld erledigt werden sollte, wie der zeitliche Ablauf auszusehen hat und welche Dinge unbedingt beachtet werden müssen.

Verschiedenste Spiele – Spaß mit Lerneffekt

Zwischen den theoretischen Phasen der Ausbildung wurden jede Menge Spiele gespielt, die den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Schulung nicht nur großen Spaß bereiteten, sondern die die künftigen Fünftklasstutoren auch leicht in der Praxis einsetzen können. Verschiedenste Kennenlernspiele, wie z.B. Rote Socken, Uschi Ungeheuer, Namensball oder Auf Linie sortieren, wurden ausprobiert. Dank des guten Wetters konnten Spiele wie Ha Ho He oder Kotzendes Känguru diesmal auch im Freien gespielt werden. Der absolute Favorit unter den vorgestellten Spielen war jedoch „Wo ist mein Knut?“. Die künftigen Tutoren und Tutorinnen waren sich ausnahmslos einig, dass dieses Kooperationsspiel keinesfalls bei einem Spielenachmittag nächstes Schuljahr fehlen dürfe. Nach jedem Spiel fand außerdem eine Reflexion statt. So erkannten die Achtklässler selbstständig, worauf bei dem jeweiligen Spiel zu achten ist, wenn es mit jüngeren Schülern durchgeführt wird.

Dank an die Unterstützung durch den Kreisjugendring

Die Ausbildung wurde von den Achtklässlern durchwegs als gewinnbringend empfunden. Ein herzliches Dankeschön ergeht an dieser Stelle an Frau Schmitt und Frau Malcher vom Kreisjugendring, die mit sehr viel Herzblut und fachlicher Kompetenz mit Jugendlichen arbeiten und diese auch richtig begeistern können.

Sonja Windeck

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