„The important thing in the Olympic Games is not to win, but to take part; the important thing in life is not the triumph, but the struggle; the essential thing is not to have conquered but to have fought well. To spread these principles is to build up a strong and more valiant and, above all, more scrupulous and more generous humanity.“ (Pierre de Coubertin)
Getreu diesem Motto mussten die Teilnehmer bei dem Wettbewerb zunächst fünf Stationen eines Technikparcours, bei dem Geschicklichkeit auf dem Rad gefragt war, fehlerlos bewältigen, um mit möglichst wenig Strafsekunden in die anschließenden Rennen zu starten. Bei diesen Übungen schnitten unsere Jungs noch sehr gut ab und machten insgesamt nur wenige Fehler.
Tolle Rennatmosphäre
Im darauffolgenden Rennen mussten die Sportler in der Wettkampfklasse „Jungen II“ eine Rundstrecke viermal durchfahren. Die Zeiten der drei schnellsten Fahrer einer Mannschaft wurden addiert und bildeten das Gesamtergebnis. Unsere Fahrer, die im Vergleich zu den anderen nur wenig Rennerfahrung hatten und zudem noch recht jung waren, konnten dem hohen Tempo der anderen Mannschaften trotz großen Kampfes leider nicht standhalten und landeten am Ende auf dem vierten Platz.
Trotzdem konnten sie die tolle Rennatmosphäre genießen und nach der Siegerehrung erhobenen Hauptes die Heimreise antreten. Denn wie schon gesagt: Dabeisein ist ja schließlich alles!
Jens Bauer